Für die Rückreise waren nochmal zwei Tage angesetzt. Der Transatlantikflug ist in Richtung Europa, zumindest nach Deutschland immer ein Nachtflug. Außerdem stand noch ein kurzer Abstecher nach Budapest auf dem Programm, denn das eine Ticket endete dort.
Los ging es früh erstmal mit Southwest. Ungewohnt: keine Sitzplatzreservierung. Da der Flieger aber nicht voll war, fand sich auch ein Fensterplatz. Da sich in San Francisco mal wieder niedrige Wolken breit machten, wurde ankommende Flüge bereits am Abflugort verzögert, um das Flugaufkommen in San Francisco zu verringern. Somit hatte der Flug etwa 50 Minuten Verspätung. Da dieser aber mit ausreichend Puffer von fünf Stunden zum Flug nach Frankfurt gebucht wurde, war dies kein Problem. Der Service wird so gestaltet, dass die Flugbegleiter jeden Passagier nach deren Getränkewunsch befragen, sich diese notieren und dann alles auf einem Tablett bringen. So gibt es keinen Trolley-Verkehr im Gang. Ab meiner Reihe wurde dann aber das Austeilen der Getränke vergessen, so dass es letztlich nix ohne Bemerkbarmachung mehr gab. Als Snack gab es zwei kleine Tüten Erdnüsse.