Sonntag, 11. November 2012

Und wieder nach Westen

Und schon wieder darf ich fliegen, wieder nach Westen und diesmal alles in Eco... Los ging es pünktlich von Dresden nach München, ein kurzer Hopser ohne besondere Vorkommnisse. Der Flug war gut gefüllt, außer in der Business-Class, denn keiner der drei Plätze war belegt...
Spannend war vorab der Check-In. Das Ticket ist ein US Airways Ticket, mit einem Lufthansa und einem United Flug, sowie zwei US Airways Segmenten (das mal zwei, will hin und rück). Der Check-In bei US sagte, ich sollte bei Lufthansa einchecken, was nur fürs erste Segment klappte. Auf dem Flughafen konnten dann aber noch die Tickets für US gedruckt werden, allerdings ohne APIS. Dies wurde dann in München manuell erledigt. Also gab es nochmal neue Tickets. Allerdings noch mit falschem Status, also nochmal neu. Boarding Zone 1 soll es sein, also zeitiges einsteigen und somit leere Gepäckfächer.

Sonntag, 14. Oktober 2012

Rückflüge

Für die Rückreise waren nochmal zwei Tage angesetzt. Der Transatlantikflug ist in Richtung Europa, zumindest nach Deutschland immer ein Nachtflug. Außerdem stand noch ein kurzer Abstecher nach Budapest auf dem Programm, denn das eine Ticket endete dort.

Los ging es früh erstmal mit Southwest. Ungewohnt: keine Sitzplatzreservierung. Da der Flieger aber nicht voll war, fand sich auch ein Fensterplatz. Da sich in San Francisco mal wieder niedrige Wolken breit machten, wurde ankommende Flüge bereits am Abflugort verzögert, um das Flugaufkommen in San Francisco zu verringern. Somit hatte der Flug etwa 50 Minuten Verspätung. Da dieser aber mit ausreichend Puffer von fünf Stunden zum Flug nach Frankfurt gebucht wurde, war dies kein Problem. Der Service wird so gestaltet, dass die Flugbegleiter jeden Passagier nach deren Getränkewunsch befragen, sich diese notieren und dann alles auf einem Tablett bringen. So gibt es keinen Trolley-Verkehr im Gang. Ab meiner Reihe wurde dann aber das Austeilen der Getränke vergessen, so dass es letztlich nix ohne Bemerkbarmachung mehr gab. Als Snack gab es zwei kleine Tüten Erdnüsse.

San Diego

Nach der Fleet Week standen noch zwei Tage Schiffe gucken in San Diego auf dem Programm. Kurzfassung: es hat sich gelohnt. Im Mai hatte sich die Amis ja arg mit Schiffsbewegungen zurück gehalten, doch diesmal war ordentlich Betrieb. So ging ein Kreuzer (USS Antitam) raus, eine Fregatte kam rein (USS Rentz) und eine fuhr raus (USS Thach). Die Bewegungen der Zerstörer waren noch mehr.

San Francisco Fleetweek 2012

Fleet Week in San Francisco


Die Fleet Week in San Francisco hat sich wieder gelohnt. Allerdings wurden die Ziele falsch abgearbeitet. Samstag war der einzige Tag, an dem die Flugshow richtig war. Das lag daran, dass es zum einen keine tiefen Wolken über der Bucht gab und zum anderen kein Americas Cup Rennen. Wenn man nur an bestimmten Schiffen interessiert ist, gibt es nichts nervigeres es kleine Segelboote, die einem ständig ins Bild fahren. Aus dem Grund war das Americas Cup Dingen eher störend. Außerdem hatten die sich genau an dem Punkt ausgebreitet, an dem man die Show kostenlos am besten gucken kann. Das man da trotzdem hin kam, fand ich erst Sonntag raus. Ärgerlich, denn da gab es keine richtige Flugshow.

Freitag, 5. Oktober 2012

UA vs. US

Wie angekündigt gibt es noch einen Vergleich zwischen den  Domestic First Angeboten von United und US Airways. An Gemeinsamkeiten gibt es viele: Getränke aus Gläsern, Kaffee aus Tassen, zwei Speisen zur Auswahl, wobei sehr früh im Flug gefragt wird, welche man haben möchte. Weiterhin ist das Getränkeangebot identisch. In den Airbussen nehmen sich die Sitze auch nichts. Je nach Lust der Crew wird man bei beiden mit Namen angesprochen. Freundlich ist die Crew bei beiden, dass hängt nur von den Leuten selbst ab.

Go West

Vier Stunden geschafft, bleiben noch zwei. Auch wenn die sitze in der Domestic First deutlich bequemer als in der Eco sind, eine richtige Businessclass oder gar First ist doch was anderes. Selbst die B757 von US Airways war da bequemer... Auf die weiteren Unterschiede und Gemeinsamkeiten gehe ich in einem getrennten Post ein.

10 Stunden Karibik

Jetzt sitze ich schon wieder im Flieger nach Philadelphia. Viel zur Karibik kann ich nicht erzählen, außer dem Flughafen von San Juan habe ich nichts weiter gesehen. Ich wollte die Wege möglichst kurz halten und buchte deswegen das Flughafenhotel. Das Zimmer war sauber, allerdings war das Frühstücksangebot sehr überschaubar.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Milage Run Teil 1

Go East... US 76 ist pünktlich in SEA gestartet. Der Flieger ist voll, in F ist aber 4A noch frei, also 15/16. In Seattle war Mt. Rainier in voller Pracht zu bewundern, denn es war ein klarer Himmel. Das Sleep Inn in Seattle kann man empfehlen ach wenn das Frühstücksangebot sehr übersichtlich ist. Transfer vom und zum Hotel ging problemlos.

Der Atlantik

Die folgenden Zeilen entstehen irgendwo südlich von Grönland. Endlich keine Wolken mehr in Sicht, also eigentlich ideal zum Bilder machen. Wenn da nicht dieses dreckige Fenster wäre... Dadurch kann man leider auch mit bloßem Auge nicht viel erkennen, die Kamera sieht da noch weniger. :(

Dienstag, 2. Oktober 2012

Lockere Erwärmung und los geht's

Die beiden gestrigen Flüge waren sehr unspektakulär, keine besonderen Vorkommnisse. Wobei, der Flieger in BUD sollte ans Gate geschleppt werden. Grund leider unbekannt.

Montag, 1. Oktober 2012

Und los geht's...

Endlich geht's los. In weniger als einer Stunde soll das erste Leg beginnen. Das heutige Programm ist ja sehr moderat, gerade mal zwei Segmente nach Budapest. Gerade gab es in der Lounge noch Leberkas. Oktoberfest sei dank ein Spezial.

Sonntag, 30. September 2012

Möglichst viel fliegen

Das Ziel

Die Motivation zum Blog wurde ja bereits im ersten Post genannt. Hier wird es nun konkret.

Die Aussicht auf zwei Konferenzen, einmal Chicago und einmal Kapstadt, sowie zwei Urlaube und noch ein paar weitere Flüge, sollten mich auf weit über 50 000 Statusmeilen bringen. Praktischerweise führte Miles & More dieses Jahr eine Programmänderung ein. Den SEN (= Goldstatus) für 100 000 Meilen und nicht mehr für 130 000 Meilen. Grob überschlagen sollten alle Pflichtflüge so um die 70 000 Meilen bringen.

Der erste Post

Und los gehts...

Der erste Post im eigenen Blog. Was soll da bloß stehen? Ich entscheide mich einfach für meine Motivation, mit dem Blog anzufangen. Ich habe einen Weg gesucht, von meinen Flügen zu erzählen. Eigentlich gab es für mich nur zwei Lösungen. Forenpost im Vielfliegertreff oder eigener Blog. Geworden ist es letzteres, in der Hoffnung, etwas mehr Kontrolle über die eigenen Daten zu haben und auch ein ansprechenderes Design bieten zu können, als es die verwendete Forensoftware zulässt.

Abschließen möchte ich den ersten Post noch mit drei Links zu meinen Flugstatistiken.
Flugstatistik: FlugStatistik - Statistik der Flüge des Users: mrgroover
Openflights: OpenFlights.org: Flight logging, mapping, stats and sharing
Flightdiary: Micha | Flightdiary